Explorativ
Der explorative Spirit

Mein explorativer Ansatz
Mit meinen Büchern möchte ich die Leserinnen und Leser motivieren, ein Leben lang zu lernen. Sie ermuntern, Schwierigkeiten und Hürden als Chancen zu sehen, um sich als Mensch und Mitmensch weiterzuentwickeln.
Mein Ansatz, das explorative Lernen, zieht sich durch alle meine Werke, ob explizit erwähnt oder nicht. Der explorative Spirit, den ich darin vermittle, ist wohl auch der Grund, warum meine Bücher derart anregend sind.
Worum geht es dabei?
Explorieren heisst erforschen, auskundschaften und experimentieren: Explorative Lernerinnen und Lerner sind neugierig und lieben es, zu spielen und zu experimentieren; sie probieren gerne neue Vorgehensweisen aus oder versuchen, ihre Methoden zu modifizieren – egal, ob es um Lernstrategien, um die Entwicklung von mehr Mut, um eine Entspannungspraktik oder um die eigenen Kochkünste geht. Sie betrachten ihr Tun als Experiment und lieben es, damit zu spielen, Lösungen zu finden, kreativ zu sein. So lernen sie ein Leben lang dazu.
Sie gehen mit offenen Augen durch die Welt und lassen sich gerne inspirieren; sie finden Anregung und das nötige Wissen überall, in Gesprächen, Zeitungen, Büchern, Kursen und im Internet. Sie sind erfinderisch und ihr eigener Coach. Durch Beobachten, Reflektieren und spielerisches Experimentieren gelingt es ihnen, ihr Tun und Können laufend zu verbessern, ihr Wissen zu vertiefen und so ihre Kompetenzen auszubauen.
Und was gibt es Befriedigenderes, als einen Fortschritt zu erkennen, selbst wenn er winzig ist? Etwas aus eigener Kraft zu bewirken, sich des eigenen Könnens gewahr zu sein? Die Begeisterung und den freudigen Stolz zu spüren, wenn etwas zum ersten Mal gelingt? Es ist wie beim Baby mit den ersten freien Schritten: Ein überwältigendes Vergnügen, ein Empfinden von Freiheit und Erleichterung und eine Riesenfreude am Tun und an sich selbst.
«Wenn ich auf etwas neugierig bin, dann bricht das Explorationsfeuer aus! Ich bin dann bereit, in eine Arbeit tief einzutauchen und mich intensiv damit zu befassen. Beispiel: Spanischaufenthalt in Bolivien. Ich habe am Anfang nichts verstanden. Im Gespräch am Küchentisch wurden von der Gastfamilie Begriffe verwendet, von denen ich stets wissen wollte, was sie bedeuten. Ich habe so durch Neugier in einem Monat fast fliessend Spanisch gelernt, indem ich solche Begriffe immer gleich nachgeschlagen habe.»
(Aus einer Umfrage unter Studierenden auf Lernpower)
«Das Buch ist wie ein Jazz-Musikstück, das so richtig swingt.»
Leser S.A. über das Buch Energiekompetenz